Messe in Fulda - Amok, Terror und Gewalt: Dramatische Aktualität auf der 18. RETTmobil - Messen.de

22. Mai 2018 13:02

Messe in Fulda - Amok, Terror und Gewalt: Dramatische Aktualität auf der 18. RETTmobil

Die 18. RETTmobil brach alle Rekorde: Zur internationalen Leitmesse für Rettung und Mobilität vom 16. bis zum 18. Mai in Fulda kamen 29.618 Besucherinnen und Besucher aus aller Welt. Auch die Spitzenzahl von 540 Ausstellern aus 20 Nationen bestätigt die globale Bedeutung und dramatische Aktualität der einmaligen Leistungsschau der Lebensretter.
Brisante Themen wie Amok, Terror und Gewalt gegen Rettungskräfte prägten das dreitätige Forum, dessen Erfolg auf vier Säulen gründet: Fachmesse, Fortbildung, Mobilität und Qualität. Hoch zufrieden sind alle: das Publikum, die Aussteller und die Verantwortlichen für die weltweit bekannte anerkannte Messe, die erneut auf ein sehr großen mediales Interesse stieß.


Der größte Ansturm auf das Branchenereignis wurde am zweiten Messetag, dem Donnerstag, mit 12 210 Fachbesucherinnen und -besuchern registriert. Am Mittwoch waren es 10 050 Leute, am letzten Tag 7.358. Zum Vergleich die Zahlen der 17. RETTmobil 2017: 525 Aussteller sowie 28.512 Besucherinnen und Besucher. Die Gesamtbilanz aller 18 Messen: knapp 6.500 Aussteller und über 346.500 Besucher.

Die Aussteller präsentierten sich auf dem über 70.000 Quadratmeter großen Gelände mit 20 Hallen und großem Freigelände. Im optimierten Off-Road-Bereich zeigten die Feuerwehr, das Technische Hilfswerk und die Bundeswehr bei spannenden Aktionen ihr Können. Die 18. RETTmobil 2018, richtungsweisend und zeitgemäß, dokumentierte den hohen Standard der technischen und medizinischen Ausstattung des international vorbildlichen Rettungswesens in Deutschland. Frühzeitig ausgebucht waren die hochaktuellen Veranstaltungen im Weiterbildungsbereich. Für die Fuldaer Feuerwehr bedeutete die RETTmobil eine optimale Werbe- und Kommunikationsplattform.

Stolz auf den Riesenerfolg des „weltweit besten und wichtigsten Forums für Innovation, Sicherheit, Qualität, Kompetenz und Weiterbildung" ist besonders Manfred Hommel, Vorsitzender der Interessengemeinschaft der Hersteller von Kranken- und Rettungsfahrzeugen (IKR), des ideellen Trägers der Leistungsschau. Die Qualität von Dienstleistungen und Produkten sei kaum noch zu steigern, sagte Hommel und attestierte der Messe „höchstes Niveau der Präsentation in allen Bereichen". Bestätigt wurde Hommels während der Eröffnung formulierte Wertung, dass es für die Rettmobil weltweit nichts Vergleichbares gebe. Jetzt gelte es, das global einmalige deutsche Rettungssystem zu einem Exportschlager zu machen. Sehr positiv aufgenommen worden sei der Vorschlag von Hartmut Ziebs, des Präsidenten des Deutschen Feuerwehr Verbandes, wonach die Rettmobil künftig zum Treffpunkt aller Präsidenten der Rettungs- und Hilfsorganisationen werden soll.


„In jeder Hinsicht sehr zufrieden" sind auch Petra Dehler-Udolph und Dieter Udolph, Geschäftsführer der Messe Fulda GmbH, zuständig für Planung, Vorbereitung und Durchführung der solitären Leistungsschau. Alle Aussteller hätten sich äußerst positiv geäußert über die Stände, die Präsentation, die Qualität der Dienstleistungen und Produkte, über den Besuch und über die Organisation. Schon jetzt gebe es für die 19. RETTmobil 2019, deren Vorbereitungen bereits begonnen hätten, eine „riesige Nachfrage".

Der nächste Termin steht bereits fest:
Die Messe Fulda öffnet ihre Tore für die 19. RETTmobil 2019 vom 15. bis 17. Mai 2019.

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