Fachmesse opti 2023: Platz und Gelegenheit für Austausch und Expertentalks - Messen.de

21. November 2022 06:57

Fachmesse opti 2023: Platz und Gelegenheit für Austausch und Expertentalks

In knapp zwei Monaten kehrt die opti, die Internationale Messe für Optik & Design auf ihre traditionelle Poolposition Anfang des Jahres zurück. Von 13. bis 15. Januar 2023 trifft sich die augenoptische Familie auf dem Messegelände München, um sich über die Neuigkeiten und Trends der Branche zu informieren und Ware aus dem ganzen ophthalmischen Spektrum zu ordern.


Drei gut gefüllte Hallen sind es nun, die das Fachpublikum Mitte Januar in München erwarten. Halle C3 und C4 wurden so verdichtet, dass die erstere Halle alle opti-Angebotsbereiche beinhaltet und gleichzeitig der bewährten Hallenstruktur entspricht. Die Anbindung an den Eingang Nord sowie der gewohnte Über- und Rundgang zu den Hallen C2 und C1 werden noch kompakter. Aussteller und Besucher profitieren damit gleichermaßen. Thomas Truckenbrod, Präsident des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen (ZVA): „Die opti ist und bleibt ein wichtiger Branchentreffpunkt. Eine dichtere Hallenbelegung wird dem Austauschbedürfnis der Branche gerecht – damit kehrt die Messe zu ihren gesunden Wurzeln zurück.“

Platz und Gelegenheit für Austausch und Expertentalks
Apropos Verband. Auf der großzügigen Fläche des opti CAFÉ powered by ZVA in Halle C3 gibt es im Januar viel Platz und Gelegenheit zum Austausch und für Expertentalks. Fachbesucher haben hier außerdem erstmalig die Chance, sich in kurzen 20-minütigen Slots zu ihrem Social-Media-Auftritt beraten zu lassen. Die Social-Media-Sprechstunden finden an allen Messetagen in deutscher, englischer und französischer Sprache statt. Die Experten sind Sarah Schleicher, deutsche Optikerin und Eyewear-Bloggerin mit knapp 19.000 Fans auf Instagram und Anne-Sophie Lapetitte von AnSoStyle. Die Französin aus Antibes ist ebenfalls Optikerin und mit 100.000 Followern internationaler Instagram-Liebling. Wer sich vorab eines der Slots sichern möchte, kann das ab Dezember auf der opti-Website tun. Sichern sollte sich indes der augenoptische und hörakustische Nachwuchs die Gelegenheit, sich direkt neben dem opti CAFÉ im Rahmen des opti CAMPUS im persönlichen Gespräch mit den Bildungsanbietern der Branche über die spannenden Aus- und Fortbildungsmöglichkeiten zu informieren.

Kompakt verdichtet
In der neuen kompakten Halle C3 wird im Januar auch AOYAMA zu finden sein. „Die opti München ist und bleibt die wichtigste Optik-Messe,“ erklärt Alexandra Fabig, AOYAMA-Marketing. Der Ort München und der Zeitpunkt Mitte Januar seien für die Branche perfekt gewählt. „Durch die Verdichtung der Hallen sehen wir – sowohl für die Besucher als auch für die Aussteller – ausschließlich Vorteile. Wir alle freuen uns bereits jetzt auf den Start der opti“, sagt Fabig. Das in Japan gegründete Unternehmen ist hierzulande im kreativen Umfeld der Babelsberger Filmstudios beheimatet und entwickelt, produziert und vertreibt jährlich rund drei Millionen Brillenfassungen für den internationalen Markt.

Mit seinen hochwertigen Screening- und Diagnostikgeräten für Augenärzte, Augenoptiker und Arbeitsmediziner neu in Halle C3 ist OCULUS. Marketingleiterin Rita Kirchhübel: „Grundsätzlich sehen wir uns als Firma OCULUS verpflichtet, die opti zu besuchen. Im Mai 2022 waren wir sehr froh, dass wir unsere Kunden in München wieder treffen konnten. Wir hatten eine erfolgreiche Messe und wussten da schon, dass wir im nächsten Januar wieder teilnehmen. Für mich persönlich ist es unverständlich, dass man zusagt und dann nachher wieder absagt. So ist eine Planung von Messeseite nicht möglich. Wir finden es auch in Ordnung, dass die Halle C4 jetzt aufgeteilt wurde auf 3 Hallen, in einem kleinen Mix. Das ist für den Besucher mit Sicherheit auch interessant und nicht ganz so eintönig. Wir, die Firma OCULUS, stehen zu unserem Wort und ich persönlich finde es sehr schade, dass es Firmen gibt, die die Leitmesse für Augenoptik durch ihr Verhalten somit aufs Spiel setzen.“


Newcomer und starke Marken
Myopie-Management ist wie schon auf der Mai-Sonderedition auch Schwerpunkt der opti 2023. Nachhaltigkeit in der Augenoptik steht ebenso erneut im Fokus, ganz stark wieder bei den Start-ups der opti BOXEN. 5Loops z.B. will fünf Values verkörpern: die Verwendung natürlicher Materialien, Abfallvermeidung, ein Kreislaufwirtschaftskonzept, die Zusammenarbeit und Solidarität. Die Newcomer aus Grasbrunn bei München werden sich auf der opti 2023 überhaupt erstmalig der Öffentlichkeit vorstellen und ihre erste Kollektion launchen – und damit auch beim 2. opti BOX AWARD antreten. Das tun auch YQU aus dem baden-württembergischen Böblingen, die Erfinder:innen der 2-in-1-Brille. Ein einzigartiges Brillenscharnier ermöglicht es, die Brillenbügel um bis zu 360 Grad zu drehen. In Kombination mit den Fassungen, den Gläsern und einem Zwei-Farben-Design entstehen daraus individuelle 2-in-1-Brillen – Sonnenbrillen genauso wie Korrekturbrillen.

Nicht nur Newcomer starten mit der opti ins augenoptische Jahr 2023. So sind Aussteller wie Lunor und IC-Berlin! beispielsweise dann im 15. Jahr dabei. Sie und auch das italienische Traditionsunternehmen Marcolin sind in Halle C1 zu finden, Marcolin verspricht gleich auf über 300 Quadratmetern einiges an Neuheiten für den Januar.

Die Messe München öffnet ihre Tore für die opti 2023 vom 13. bis 15. Januar.

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